Analoge Notizen -Haftnotizen für Gewerbetreibende
posted am: 18 April 2018
Ziel aller Gewerbetreibenden ist es bei den Kunden in guter Erinnerung zu bleiben und somit eine langfristige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Dies ist nicht nur durch qualifizierte Produkte oder Dienstleistungen möglich. Im digitalen Zeitalter, wo nahezu alles zunehmend über E-Marketing abgewickelt wird, werden kleine, persönliche Aufmerksamkeiten immer weiter in den Hintergrund gerückt. Kompetenz und Sachverstand können zusätzlich mithilfe der Repräsentanz des Unternehmens – also dem äußeren Erscheinungsbild – durch kleine Aufmerksamkeiten akzentuiert werden, die im Geschäftsalltag nützlich sein können.
Bei diesen Kleinigkeiten für den Arbeitsalltag gibt es viele Möglichkeiten dem Kunden in guter Erinnerung zu bleiben. Zielführend können hier unter anderem Haftnotizen für Gewerbetreibende sein, wie sie beispielsweise bei der Schmid Management GmbH angeboten werden. Versehen mit dem Logo des eigenen Betriebes können diese kleinen Helfer selbst bei zufälligem Blättern der Kunden in den Unterlagen das eigene Unternehmen wieder in Erinnerung bringen. Natürlich sollte es unterschiedliche Farben und Größen der Haftnotizen geben, die für die Gewerbetreibenden auf dem Schreibtisch, in Besprechungen oder Schulungen werben. Im Gegensatz zum eher unpersönlichen Umgang im Internet, wo es zum Beispiel bei einer Telekonferenz keine Schreibblocks, Kugelschreiber oder Haftnotizen für die Gesprächsteilnehmer gibt, bieten Haftnotizen für Gewerbetreibende die Möglichkeit auch außerhalb der Termine in Erinnerung zu bleiben.
Außerdem haben diese kleinen Helfer den Vorteil, dass man nicht erst in den Unterlagen oder im Internet nach Adresse und Telefonnummer suchen muss. Diese Angaben sollten sich, am besten mit dem Namen des jeweiligen Ansprechpartners, auf der Haftnotiz befinden. So auf dem Schreibtisch des Kunden platziert, weckt diese persönliche Haftnotiz auch das Interesse der Kundenbesucher. Voraussetzung ist natürlich, dass die Aufmachung der Haftnotiz darauf ausgelegt ist, Interesse bei den Betrachtern zu wecken. Sei es durch hervortretende Schriften, Comicfiguren oder sonstige grafische Auffälligkeiten, diese Helfer können auch für völlig Unbeteiligte zu einem Gesprächsthema werden.
Darüber hinaus ist es für den Nutzer dieser Haftnotizen häufig einfacher eine wichtige Notiz schnell aufzuschreiben und beliebig zu platzieren, als umständlich im Computer ein Memo zu erstellen. Dann doch besser einen Vermerk stichwortartig auf den kleinen, selbstklebenden Zettel notieren und in Sichtweite, zum Beispiel am Computermonitor oder auf der Schreibtischunterlage, befestigen. Dort angebracht, wird die Aufmerksamkeit bei jeder Schreibtischnutzung oder jedem neuen Computerstart durch die Haftnotiz geweckt und man hat eine zweckmäßige Verbindung zwischen analogem und digitalem Zeitalter hergestellt. Auch ist so eine Haftnotiz persönlicher als ein digitalisiertes Memo und die Gefahr einer Bearbeitung durch Dritte, nicht autorisierte Personen, ist äußerst gering. Auch wenn diese Methode der Notizen dem einen oder anderen etwas altmodisch erscheint, so ist sie dennoch durch nichts so leicht zu ersetzen. Nebenbei sagten schon unsere Vorfahren „Was Du schwarz auf weiß besitzt, das kann Dir keiner nehmen".
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